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…eine preisgünstige Unterkunft die historisches Flair mit moderner Ausstattung kombiniert ?
Wir bieten Ihnen gemütliches Ambiente direkt im Herzen der Stadt und doch ruhig gelegen.
Wenn Sie möchten, dann könnten Sie auch in der nahe gelegenen Pizzeria Napoli (italienische Spezialitäten) speisen.
Die zentrale Lage der Pension kann als Ausgangspunkt für Ausflüge in die schöne Umgebung Gardelegens genutzt werden. Auch Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in der Nähe.
Die individuelle, familiäre Atmosphäre der Burg-Pension wird Ihnen gefallen.
Wir bieten Ihnen gemütliches Ambiente direkt im Herzen der Stadt und doch ruhig gelegen.
Wenn Sie möchten, dann könnten Sie auch in der nahe gelegenen Pizzeria Napoli (italienische Spezialitäten) speisen.
Die zentrale Lage der Pension kann als Ausgangspunkt für Ausflüge in die schöne Umgebung Gardelegens genutzt werden. Auch Einkaufsmöglichkeiten befinden sich in der Nähe.
Die individuelle, familiäre Atmosphäre der Burg-Pension wird Ihnen gefallen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch !
Geschichte
Die erste Gardeleger Burg wurde im 10. Jahrhundert als Landesburg begründet.
Diese erste Burg stand auf einer Sumpfinsel zwischen den Flüssen Milde und Laugebach auf einer Anhöhe, wahrscheinlich an der Stelle wo heute die Marienkirche steht.
Unter ihrem Schutz entwickelte sich das Dorf Gardelegen. Überliefert ist, dass die Burg und das Dorf Gardelegen von Heinrich I. (876-936) nach der Schlacht bei Riade an der Unstrut im Jahre 933 dem Kloster Corvey geschenkt wurden.
Nach dem Tod des Markgrafen Konrad von Plötzkau, der in Italien durch einen Pfeilschuss gefallen war gab Kaiser Lothar III. dem Askanier Albrecht dem Bären im Jahre 1134 die Nordmark, die später auch als Altmark oder auch „Antiqua Marchia“ oder „Olde Mark“ benannt wurde als Lehen.
Im 12. Jahrhundert war die Altmark die Grenze zwischen den germanischen und wendischen Völkern, sie wurde Ausgangspunkt für die Eroberung der späteren Mark Brandenburg. Albrecht der Bär ließ nördlich von Gardelegen eine befestigte Burg anlegen. An der Stelle der ersten Burg ließ Graf Heinrich von Gardelegen, ein Enkel Albrechts des Bären die Marienkirche errichten.
Diese erste Burg stand auf einer Sumpfinsel zwischen den Flüssen Milde und Laugebach auf einer Anhöhe, wahrscheinlich an der Stelle wo heute die Marienkirche steht.
Unter ihrem Schutz entwickelte sich das Dorf Gardelegen. Überliefert ist, dass die Burg und das Dorf Gardelegen von Heinrich I. (876-936) nach der Schlacht bei Riade an der Unstrut im Jahre 933 dem Kloster Corvey geschenkt wurden.
Nach dem Tod des Markgrafen Konrad von Plötzkau, der in Italien durch einen Pfeilschuss gefallen war gab Kaiser Lothar III. dem Askanier Albrecht dem Bären im Jahre 1134 die Nordmark, die später auch als Altmark oder auch „Antiqua Marchia“ oder „Olde Mark“ benannt wurde als Lehen.
Im 12. Jahrhundert war die Altmark die Grenze zwischen den germanischen und wendischen Völkern, sie wurde Ausgangspunkt für die Eroberung der späteren Mark Brandenburg. Albrecht der Bär ließ nördlich von Gardelegen eine befestigte Burg anlegen. An der Stelle der ersten Burg ließ Graf Heinrich von Gardelegen, ein Enkel Albrechts des Bären die Marienkirche errichten.
Einzelzimmer
€45
- bis zu 3 Einzelzimmer
- inkl. Dusche
- inkl. WC
- inkl. Fernseher
- inkl. kostenlosem WLAN
Doppelzimmer
€55
- bis zu 3 Doppelzimmer
- inkl. Dusche
- inkl. WC
- inkl. Fernseher
- inkl. kostenlosem WLAN
Dreibettzimmer
€65
- bis zu 1 Dreibettzimmer
- inkl. Dusche
- inkl. WC
- inkl. Fernseher
- inkl. kostenlosem WLAN
Gratis WLAN
Frühstück können wir für Sie mit Aufpreis im nahegelegenen Café buchen.
Eine Küche für Selbstversorger ist ebenfalls vorhanden